Leuchtende Lampions in deiner Vase

Solo oder in Gesellschaft: Physalis lässt den Winter strahlen

Deine Hülle sieht aus wie zartes Papier, weshalb die kleinen Lampions der Physalis auch Lampionblume genannt werden. In Rot-Orange-Gelbtönen erhellen sie mit einem goldenen Glühen jeden Raum und das sowohl solo als auch in Gesellschaft. Und das, während sie ganz diskret ein kleines Geheimnis mit sich tragen. Weisst du welches?

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Physalis oder Lampionblume

Soviel Charisma an einem einzigen Zweig, das kann nicht jede Blume von sich behaupten. Die Physalis bleibt dabei ganz bescheiden und macht mit ihren pergamentähnlichen Lampions ohne großen Aufwand richtig Eindruck. Eine goldene Winterblume, über die man immer wieder das Auge schweifen lässt.

Solo oder in Gesellschaft

Die Physalis hat viele verschiedene Gesichter. Ein einzelner Zweig in einer schönen Vase lenkt den Blick auf die kleinen Lampions, damit sie alle die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Kombiniert mit Gloriosa und der Laternenlilie (Sandersonia aurantiaca) kannst du ein winterliches Stillleben gestalten, das dich völlig gefangen nehmen wird. 

Schön von draußen und von drinnen

In den kleinen Lampions der Physalis befindet sich außerdem noch ein kleines Geheimnis: eine orangefarbene Beere. Die süßsaure gelbliche Frucht der essbaren Physalis-Art, die auch Kapstachelbeere (Physalis peruviana) genannt wird, hast du bestimmt schon einmal auf dem Teller gehabt. Vielleicht als goldene Kirsche auf einer Torte oder auf einem Dessert? Der kleine Lampion umgibt und schützt die Beere, ein schöner Gedanke während der kalten Wintertage. Bei der hübschen als Schnittblume erhältlichen Lampionblume erfreut man sich besser nur am Aussehen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob man die Frucht deiner Blume essen kann, lass dich von einem Floristen beraten.

Willst du mehr über die Physalis erfahren?

Im Blumendossier kannst du noch mehr Hintergrundinformationen zur Lampionblume finden.